White Paper, Studien und Analysen

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White Paper Studien und Analysen

Das edacentrum arbeitet in unregelmäßigen Abständen an der Erstellung von Forschungsstudien, Konferenzberichten, Analysen und White Papern rund um den EDA-Bereich mit.

White Paper (2019)

Dem allgemeinen Trend folgend wirkt auch das edacentrum an der Erstellung von White Papern im EDA-Umfeld mit, in denen eine Übersicht über EDA-Methoden und -Werkzeuge gegeben wird. Zu den White Papern, an denen das edacentrum beteiligt war, gehören:

White Paper "Automotive Virtual Prototyping Platform"
(Erstellt von der Arbeitsgruppe "Virtual Platforms" des Arbeitskreises Automotive und veröffentlicht am 10.12.2019 zur Mitgliederversammlung des edacentrum. Das White paper kann hier auf der edacentrum-Webseite kostenfrei nach Angabe von Namen und e-mail-Adresse heruntergeladen werden.

TRACE White Paper
Das Dokument "Enabling Intelligent Mobility and lnfrastructure by the Development of a Technology ReAdiness Process for Consumer Electronics" stellt neben dem Projektansatz auch viele Ergebnisse des CATRENE-Projektes TRACE dar, die zwischen Oktober 2016 und Mai 2019 erarbeitet wurden. Es richtet sich an Fachleute aus dem Bereich Automotive Elektronik, Halbleiter und Zuverlässigkeit. Das Whitepaper kann hier auf der edacentrum-Webseite kostenfrei nach Angabe von Namen und e-mail-Adresse heruntergeladen werden.

"Berliner Protokoll" 2010

Das Berliner Protokoll ist die Quintessenz aus dem VDE/ZVEI-Experten Panel, das resultierend aus einer Umfrage unter den Führungskräften der Halbleiterbranche, deren Zulieferern und Kunden im Frühjahr 2010 generiert wurde. Das Berliner Protokoll soll in Zukunft auf seine Nachhaltigkeit geprüft werden und dient als Marschroute für VDE und ZVEI.

Beide Verbände haben mit dem Berliner Protokoll einen maßgebliche Beiträge zur Diskussion der Bedeutung der Mikroelektronik als Treiber von Innovation und Produktivität geleistet.

Trendberichte (2002-2008)

In den Jahren von 2002 bis 2006 hat das edacentrum für seine Mitglieder und die Partner in den betreuten EDA-Projekten mit seinen Trendberichten von der Design Automation Conference (DAC) einen besonderen Service geboten. Aufgrund der positiven Rückmeldungen wurde dieser Service im Jahr 2006 zunächst auf die Design Automation and Test Conference (DATE) ausgeweitet. In den Jahren 2007 und 2008 mündete dieser Service in der Bereitstellung der "edaTrend"-Berichte. Diese als PDF und in gedruckter Form herausgegebenen Berichte zu DAC und DATE stießen zunächst auf sehr großes Interesse. Im Zuge der zunehmenden breiten und auch sehr schnellen Verfügbarkeit von entsprechenden Informationen auf einer Vielzahl von weltweit entstehenden Online-Medien ließ der mit den edaTrend-Berichten erreichbare Nutzen allerdings nach, so dass auf die weitere Erstellung von gedruckten edaTrend-Berichten verzichtet wurde.

Studien zur Korrelation von Design und Profit (2002, 2004)

Die beiden in den Jahren 2002 und 2004 erschienenen Studien zur Korrelation von Design und Profit ("Analysis of the Relationship between EDA Expenditures and Competitive Positioning of IC Vendors" von Dr. Handel Jones, CEO von International Business Strategies Inc.) wurde die Abhängigkeit zwischen Investitionen in Entwurfstechnologie und der Marktposition von Firmen untersucht. Die Fortschreibung und Aktualisierung der ursprünglichen Studie hatte das edacentrum im Jahr 2004 in Auftrag gegeben.