Panel Plug & Produce

DruckversionPer E-Mail sendenPDF-Version

Panel: „Plug & Produce”

Kurzfassung

Flexibilität ist eine zentrale Erwartung, die mit Industrie 4.0 verbunden ist: Losgröße eins, effiziente Erweiterung der Produktionsanlagen, Ersetzen von Maschinenmodulen. Mit der vierten industriellen Revolution, Industrie 4.0, sollen flexible Stückzahlen von Produkten möglich sein. Für ein solches „Plug & Produce“ müssen Produktions- oder Intralogistikanlagen flexibel umgebaut werden können. Heute ist das noch mit hohem Aufwand bei Inbetriebnahme oder Adaption solcher Anlagen verbunden.

Die Panel-Teilnehmer diskutieren welche Konzepte und Technologien für ein „Plug & Produce“ notwendig sind. Lösen entstehende Standards wie TSN, OPC UA Pub/Sub und Informationsmodelle die Herausforderungen? Was wird darüber hinaus für die automatische, zeitsynchrone Kopplung von Maschinenmodulen benötigt? Sind die entstehenden technologischen Standards für Echtzeitkommunikation (TSN) sowie für semantische Maschinenmodul zu Maschinenmodul-Kommunikation und die Informationsmodelle (digitaler Zwilling) für Komponenten, Prozesse und Maschinenmodule ausreichend?

Moderator:
»    Wolfgang Nebel (edacentrum)

Teilnehmer:
»    Olaf Graeser (PHOENIX CONTACT)
»    Frank Oppenheimer (OFFIS)
»    Ralf Sommer (IMMS)